Diagnose Krebs – und der Schock der Bestrahlung

Als bei dieser Kundin die Diagnose Krebs gestellt wurde, brach für sie eine Welt zusammen. Der Weg der Heilung führte sie durch die schwere Zeit der Bestrahlung – eine Zeit, die nicht nur körperlich, sondern auch emotional sehr belastend war. Wie bei vielen Patientinnen blieb auch bei ihr der gefürchtete Haarausfall nicht aus.
Eine niederschmetternde Prognose

Ihr behandelnder Arzt war sich sicher: Die Haare würden nicht mehr nachwachsen. Die Kopfhaut, so seine Einschätzung, sei zu sehr geschädigt. Für die Frau ein zusätzlicher Schlag – ein sichtbares Zeichen der Krankheit, das sie für immer begleiten sollte.

Der Weg zur Hoffnung: Angelika Gedler 

Der Arzt empfahl ihr, sich an Angelika Gedler zu wenden, eine erfahrene Expertin auf dem Gebiet der Kopfhautanalyse und Haarberatung. Schon beim ersten Gespräch fühlte sich die Frau ernst genommen, verstanden und vor allem: nicht aufgegeben.

 

Die überraschende Entdeckung

Frau Gedler führte eine gründliche Analyse der Kopfhaut durch, beriet die Kundin intensiv und stellte fest, dass der Frau zahlreiche essenzielle Elemente und Mineralstoffe fehlten – ein Umstand, der in der schulmedizinischen Behandlung offenbar unbeachtet geblieben war.

 

Die Empfehlung: Cellagon und andere Anwendungen

Auf Basis ihrer Erkenntnisse empfahl Angelika Gedler das hochwertige Micronährstoffkonzentrate aus Obst , Gemüse und Mineralstoffe  in Bioverfügbarkeit Cellagon, das gezielt wichtige Nährstoffe liefert. Die Frau begann die Einnahme, ergänzt mit Produkten und tägliches Bürsten der Kopfhaut, was die Durchblutung anregt.

Ein kleines Wunder

Und dann geschah das Unerwartete: Innerhalb von nur drei Monaten begannen die Haare wieder zu wachsen. Entgegen der ärztlichen Prognose, entgegen aller Zweifel – ein unglaubliches Ergebnis, das alle Beteiligten erstaunte.

Glücklich und gestärkt

Heute ist die Frau überglücklich. Ihre Haare sind sichtbar zurückgekehrt, und mit ihnen auch ein großes Stück Lebensqualität und Selbstvertrauen. Die Bilder, die ihren bisherigen Weg dokumentieren, sprechen eine deutliche Sprache: Hoffnung lohnt sich – und manchmal braucht es nur den richtigen Blick auf das Ganze.

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